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28. Februar 2024

Entsorgung von Biomüll mit Bioabfallbeutel

Der Biomüll enthält leider immer mehr Störstoffe, die die Entsorgungsbetriebe vor enorme Probleme bei der Aufarbeitung der Biomasse stellen und zu hohen Kosten führen. Aus sorgfältig getrenntem Bioabfall lässt sich hochwertiger Kompost und organischer Dünger herstellen. Plastikmüll im Biomüll stört die Aufarbeitung erheblich.

Hinzu kommt aktuell die Problematik, dass nicht alle als Bioabfallbeutel verkauften Müllbeutel auch für die Biotonne geeignet sind. Beim Kauf ist unbedingt auf das Keimling-Symbol zu achten, welches nicht nur auf der Verpackung, sondern auch auf den Beuteln selbst abgedruckt sein muss. Diese aus (Mais-)Stärke bestehenden Beutel sind meist milchig und „rascheln“ nicht. Nur die mit dem Keimling-Symbol gekennzeichneten Beutel sind aus kompostierbaren Biokunststoff und dürfen für die Entsorgung von Bioabfall in der Biomülltonne genutzt werden.

Der Verbund kompostierbare Produkte e.V. hat das Keimling-Symbol entwickelt, um Bioabfallbeutel erkennbar und einfach von nicht geeigneten Tüten also herkömmlichen Plastiktüten, die nicht in die Biotonne gehören, unterscheidbar zu machen. Der Keimling kennzeichnet die industrielle Kompostierbarkeit. Darüber hinaus werben viele Hersteller mit kompostierbar oder biologisch abbaubar, und erwecken den Eindruck, dass der Kunststoffbeutel in der Biotonne entsorgt werden kann.

Wer nicht kompostierbare Bioabfallbeutel verwendet oder anderen Plastikmüll in der Biotonne entsorgt, muss damit rechnen, dass die Tonne nicht geleert wird und stehen bleibt. Wir empfehlen grundsätzlich die Entsorgung von Biomüll in Müllbeuteln aus Papier oder in kleinen Mengen Zeitungspapier.

Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich gerne an: bbh@baubetriebshof-eschwege.de

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